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Artist description
Suicide wurde im Herbst 1999 duch Manfred, Christoph und Christian gegründet. Der Sound war anfangs Richtung Trash Metal bis etwa nach einem halben Jahr ein Keyboarder dazugestoßen ist und damit sich auch die Musik in mehrer Richtungen aufteilte. Als noch Hanspeter als 2. Git. dazugekommen ist war Suicide komplett. Der Sound kann man Gothic/Death/Trash Metal zu bezeichnen. Suicide hat bisher 2 Demo CD's aufgenommen und arbeitet derzeit an der 3 CD. Für mehr Infos, Bilder, Videos und mp3's besucht unsere Homepage. Greetz SUICIDE
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Music Style
Gothic/Death/Trash Metal |
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Musical Influences
Cremaotry, Paradise Lost, |
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Group Members
Chris: Git, Voc
Manfred: Drums
Christoph: Bassm, Voc
Hanspeter: Git
Mario: Keys |
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Instruments
Git, Drums, Bass, Keys |
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Albums
1999 SUICIDE - Suicide 2001 SUICIDE - Together 2003 SUICIDE - Blood flows on (Coming soon) |
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Press Reviews
MAGAZIN-Reviews
Suicide - Together - Eigenproduktion
Der Band Suicide war mir in der österreichischen Metallszene eigentlich nicht oft zu Ohren gekommen und so konnte ich "fast" ohne Kenntnis ans Werk gehen. Bei Together handelt es sich um eine gut aufgemacht Doppelcd mit Hochglanzcover. Die erste Cd enthält die Lieder der Promo Cd und auf die zweite wurden Videos gepackt. Die Musik von Suicide ist schwer zu definieren, da Lieder oft trashlastig sind, doch dann ändert sich das ganze in Melodiebögen und wird von einem Keyboard untermalt. Am ehesten könnte man den Stil als trashigen Gothik Metal definieren. Der Sound wurde auch ordentlich produziert. Die Gitarren könnten zwar noch besseren Sound vertragen und die Solis sollten manchmal Ton für Ton durchdacht werden, denn so mancher Zwischenton passt nicht zu den eigentlich gelungenen Solospuren. Die Rhythmusgitarre müsste eine Spur lauter sein. Der Bass ist zwar zu vernehmen doch auch zu leise und ist ansonsten gelungen. Die Drums wurden cool trashig umgesetzt und Doublebass sind auch nicht selten Bestandteil der Musik. Das Keyboard ist passend einsetzt worden und kommt auch nicht zu oft vor, was sicherlich positiv für die Musik von Suicide ist. Die Vocals des Bassisten erinnern mich irgendwie an Crematory und sind wirklich cool. Die Stimme des Gitarristen könnte sicherlich mehr Härte vertragen, meines Wissens ist das live auch so. Alles in allem ist die Cd gelungen und vor allem das Titelstück wurde von mir zig mal angehört und nistete sich in meinen Gehörgängen ein. Wen diese gelungene Mischung aus Trash und Gothik interessiert und nicht immer nur Blasts ins Maul geprügelt bekommen mag, sollte diese Band mal antesten !
Total Time: 53:58
Stil: Trash/Gothik
Prädikat: Together |they| are so strong
Jahr: 2001
Andi
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SUICIDE "Together" (Death/Thrash/Gothic Metal)
(Eigenprodukion)
Tirol ist die Heimat von Suicide, einer Metal Band mit einem sehr
variablen Stilgegeflecht. Auf ihrer Scheibe "Together" findet man
eine breite Palette an Musik, von der schnellen Thrash Nummer bis zum
harten Gothic Metal Song und das alles mal mehr, mal weniger gemischt
mit Death Metal Anleihen. Sehr abwechslungsreich, aber auch
gewöhnungsbedürftig, denn man muß schon alle genannten Stilrichtungen
mögen, um mit Suicide warm zu werden. Wer harte Gitarrennummern nicht
mag, dafür aber mit gotischen Keyboardklängen untermalte Songs, wird
hier nur bei wenigen Songs glücklich werden. Gleiches gilt umgekehrt.
Mag man aber einen vielfältigen Stil, dann ist "Together" sicher eine
gute Wahl, denn für eine Eigenproduktion ist sie gut gelungen. Einige
Songs haben zwar noch Schwachstellen, aber z.B. der Opener "Armys of
darkness" oder das Titelstück machen Spass, zu hören. Mehr über
dieses Band gibt's unter www.suicide-metal.de.vu (eller)
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SUICIDE - Together
Label: Eigenvertrieb
Letzten Freitag bekam ich eine E Mail von der Band SUICIDE, ob ich ihre Demo CD nicht reviewen möchte. Ich sagen ihnen natürlich zu und am Mo. darauf war die CD in meinem Briefkasten. Alle Achtung Leute, das ist ein Rekord, was die Postzustellung betrifft, noch dazu hat die CD einen langen Weg hinter sich (Wörgl ist nicht gerade um die Ecke).
Nun zu der Demo CD der Tiroler Band: Was mir am Anfang positiv auffiel, war die Aufmachung des Demos. Schönes Farbcover und die CD wirkte fast wie eine Picture CD.
Der erste Track überraschte mich. Da ich nicht unbedingt ein Fan des True, Power Metals bin, war der Song (der Mittelpart) nicht wirklich was für mich. Anfangs noch etwas Trash/Death lastig aber spätestens als die 2. (etwas höhere) Stimme einsetzte, musste ich mich geschlagen geben. Nebenbei bemerkt, haben die Musiker einiges drauf. Der Song ist sehr gut aufgenommen und arrangiert (soweit ich das objektiv beurteilen kann).
Der 2. Song „Am i moribung“ geht am Anfang eher in die Gothic Metal – Richtung. Langsames Keyboard Intro, cleane Gitarren und eine kontinuierliche Steigerung. Dieser Song wird in diesem Stil gehalten und es werden keine True Metal „Ausflüge“ unternommen. Musikalisch auch 1A. Keyboard und Gitarre liefern einander unermüdlich melodische Duelle.
„Together“, der 4. Song erinnert mich irgendwie sehr nach CREMATORY´s „Tears of Time“. Keine billige Kopie davon, nur ist der Anfang ziemlich gleich aufgebaut. Danach folgt ein ziemlich langes, melodiöses Solo. Auch dieser Song ist eindeutig dem Gothic/Melodic Metal zuzuschreiben.
Den Stil von SUICIDE kann als Gothic/Death/Melodic Metal mit einigen True/Power Metal Einflüsse (Soli, 2. Hohe Stimme) bezeichnen. Somit verbinden SUICIDE Elemente einiger, verschiedener Musikrichtungen und unterscheiden von den meisten anderen Bands dieses Genres.
Wer auf 70% Melodic Death/Gothic und 30% True Metal steht ist bei SUICIDE bestens bedient.
Als einziges Manko würde ich die Gitarrenaufnahmen beim 1. Song bezeichnen. Die Rhythmus-Gitarre klingt sehr verschwommen und unsauber. Liegt wahrscheinlich an einer falschen Einstellung beim Effektgerät. Die Produktion als Ganzes ist bis auf die Gitarre bei 1. Song sehr gut ausgefallen.
Erwähnenswert ist das Video zu „Together“, welches sich als Bonus auch auf der CD befindet. Viele Effekte (Kinderfotos der Bandmembers ) und ziemlich professionell aufgezogen. Hab eigetlich noch nie eine Underground-Band gesehen, die sich der Produktion eines Self – Made Videos so viel Mühe gemacht hat.
Diese Band nimmt ihre Sache sehr Ernst und ist es allemal Wert, ein Ohr zu riskieren.
5.5 von 7 Punkten. Prädikat: empfehlenswert
Marin
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Suicide - Together
Name Suicide
Album Together
Genre Death Metal
Tracks 11
Spielzeit 54:23
Wertung 8 / 10
User-Wertung ---
Review Diese fünf Selbstmörder mit dem Namen Suicide aus Österreich, haben sich dem Atmosphärischen Death Metal mit Keyboards verschrieben. Die 11 enthaltenen Songs wissen durchaus auch mich zu überzeugen, auch wenn ich kein Freund von Keyboards bin! Das Keyboard ist meist dezent im Hintergrund gehalten und unterlegt die Songs mit einer Gänsehaut Stimmung, nur manchmal sticht es etwas zu penetrant hervor. Die Die Gitarrenfraktion von Suicide rockt richtig cool und tritt mächtig Arsch! Die Jungs setzen auf die richtige Mischung aus Groove und Melodie und nicht wie viele andere Bands nur ständig mit ihrem Melodie gedudel rumnerven! Der Sound ist auch gut gelungen auch wenn er etwas zu basslastig ist, aber das drückt wenigstens ordentlich! Als besonderes Zuckerl ist auf der CD ein kurzer Livevideo Ausschnitt und das Video zum Titelsong Together enthalten, was ich für sehr gut gelungen halte! Also ran an die Tasten und kaufen! Suicide666@surfeu.at , members.aon.at/suicide
Author Grinder
Label ---
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SUICIDE
Together
Dark Metal
Umbringen müssen sich die Mitglieder von Suicide wirklich nicht - auch wenn
der Bandname anderes suggerieren mag. Hierzu ist deren Musik einfach zu gut.
Zwar ist das österreichische Quintett nicht sonderlich innovativ; die
technische Ausführung klingt aber dennoch ziemlich ansprechend. TOGETHER
bewegt sich in den Bereichen Gothic, Dark und Thrash Metal, wobei sich die
Mischverhältnisse dieser Stilistiken von Stück zu Stück anders
zusammensetzen Allen Songs ist jedoch eine dunkle, melancholische
Grundstimmung zueigen. Zwei Einflüsse sind hierbei definitiv heraushörbar:
Die Kombination Grunzgesang/ Keyboard lässt sofort an Crematory denken,
während die Tränen schweren Gitarren-Leads von Paradise Lost zu Zeiten von
GOTHIC und SHADES OF GOD inspiriert zu sein scheinen. Ob sich das alles mit
dem Thrash Metal der 80er Jahre verträgt, sei mal dahin gestellt. Ihr
Handwerk verstehen die Österreicher hingegen definitiv, womit die wichtigste
Grundvoraussetzung für eine homogene Klangfindung schon einmal erfüllt wäre.
In ein, zwei Jahren könnte sich hier schon einiges getan haben.
Kontakt: suicide666@surfeu.at
Michael Schäfer
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Review:
Suicide präsentieren mit ihrem Album „Together“ eine interessante Mischung aus old school Trash und Dark- beziehungsweise Gothic Metal: eine Mischung, die im ersten Moment gewöhnungsbedürftig ist, doch nach einigen Hördurchgängen eigentlich ziemlich groovig ins Ohr fährt. Wer sich diese Mixtur nicht verdeutlichen kann, sollte sich jetzt einfach mal vorstellen wie es wäre, wenn sich Metallica zu „Ride The Lightning“ Zeiten mit Amorphis und Paradise Lost in ihren Anfangstagen getroffen, und dazu Unterstützung von Crematory erhalten hätten.
Die Jungs aus Tirol haben zwar mit einigen Parts, Riffs und Keyboardstrukturen stark von den eben genannten Bands abgeschaut, jedoch ergibt die Mischung in ihrer Ganzheit eine innovative Kreation, die sich dann doch ziemlich eigenständig anhört. Von Trash fetzigen Songs wie „Armys Of Darkness“ bis zu genial gefühlvollen Balladen wie der Titeltrack „Together“ ist hier jeder Metalfan bedient, egal ob man jetzt mehr auf Trash oder Gothic Metal steht, und das macht wohl auch den besonderen Reiz der Scheibe aus. Das Keyboard untermalt die trashigen Riffs sehr schön und die Gratwanderung zwischen den verschiedenen Stilen wird durch das musikalische Talent der Suicider so gut wie nie zu einem Fehltritt. Schade ist nur, dass man die Clear Vocals so wenig einsetzt, da der Clear Sänger sehr talentiert ist und die Songs durch seinen Einsatz eine schöne Variation erhalten.
„Together“ vermittelt eine sehr düstere Atmosphäre ohne zu tief in die Klischeekiste des Gothic zu greifen und bringt in Zeiten des musikalischen Einheitsbreis eine gewagte Mischung aus zwei konträren Musikstilen auf den Markt.
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Location
Wörgl, Austria - Austria |
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