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Artist description
Tharsys ist eine sechsköpfige Gothic Metal Formation aus Arnsberg deren Sound sich am ehesten als eine Mischung aus eingängigem melodiösem Gothic Metal mit Rock, Wave und Thrash Elementen beschreiben läßt. Die ausschließlich selbst komponierten Songs erinnern an Bands wie Anathema, My Dying Bride, Paradise Lost und Lacuna Coil.
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Music Style
Gothic Metal |
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Musical Influences
Metal, Wave, Rock, Gothic |
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Similar Artists
Anathema, My Dying Bride, Lacuna Coil, Paradise Lost, The Gathering, ... |
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Artist History
Vor gut fünf Jahren gründeten Stefan Lauhoff (Guitar), Stephan Madée (Guitar), „Kralle†(Drums) und Frank Kronnagel (Vocals) die Band Atmosfear. Ein Jahr später stieß Marcel Korte am Bass dazu und auch Sängerin Sara Wyss prägte den typischen Charakter der Songs. Um neuen Einflüssen, vor allem seitens der Sängerin und durch den stärkeren Einsatz von Keyboards, mehr Raum zu geben zog sich die Band im Frühjahr 1999 zurück. Im April 2000 meldeten sie sich unter dem neuen Namen „Tharsys†mit ihrer Debüt-CD „Zeitsein†zurück.
Im Jahr 2001 erntete die Band hervorragende Kritiken, von zahlreichen Szenemagazinen, wie z.B. dem „Eternity-Magazinâ€, für dessen monatlichen Sampler Tharsys im April 2001 ein Stück zur Verfügung stellten. Immer wieder wird Tharsys als eine begeisternde, und abwechslungsreiche Band in der doch oft von Stereotypen beherrschten Szene gelobt.
Dieser frische Stil der Sauerländer findet auch hervorragenden Anklang bei den Fans. Die Debüt-CD war bereits kurz nach ihrer Veröffentlichung vergriffen und auch die zweite Auflage ist inzwischen komplett verkauft. Ihre Homepage wird zahlreich besucht und auch die kostenlosen Song-Downloads aus dem Internet übersteigen schon lange die Tausender-Grenze. Durch die multimedialen Auftritte können Tharsys bereits Fans über den gesamten Globus verteilt verzeichnen, darunter die USA, England, Belgien, Österreich, Dänemark, Finnland und Brasilien.
Nach einigen Konzerten quer durch Deutschland arbeitet die Band im Augenblick an neuem Songmaterial, um sich ins Studio zu begeben und ihren zweiten Longplayer einzuspielen. |
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Group Members
Sara Wyss: Vocals, Keys;
Marcel Korte: Bass;
Kralle: Drums;
Stephan Maddée: Guitar;
Frank Kronnagel: Vocals;
Stefan Lauhoff: Guitar; |
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Instruments
Keybord, Guitar, Bass, Drums |
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Albums
Zeitsein |
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Press Reviews
Eternity Musik-Magazin:
Einen wirklich graziös anmutender Silberling stellt das Debüt dieser Band dar. Verschmolzen werden eher ruhigere Töne mit zarten weiblichen Vocals, bezaubernde Melodien mit melancholischen Touch zu einem Endergebnis welches sich musikalisch wohl zwischen älteren The Gathering meets Anathema & My dying Bride ansiedelt. Mit dem Faible für wirklich herausragende Melodien hat man ein paar wirklich fesselnde Ohrwurmanwärter geschaffen. ...Das halbstündige Werk strahlt eine anziehende Magie aus, deren Einfluss man sich nur schwer entziehen kann... [Kai Wilhelm]
Internetmagazin Amboss:
...Musikalisch befindet man sich irgendwo zwischen heutigen Anathema und älteren Paradise Lost. ...diese Band schafft es vor allem durch die Wandelfähigkeit des männlichen Organs... und dadurch das Sängerin Sara auf Experimente verzichtet und ihre Stimme ohne Schnörkel über die dunklen Melodien legt, ihren eigenen Stil zu finden. ... [Andreas]
Internetmagazin Metal.de:
...Vergleichbar ist Tharsys vor allem mit Anathema, Lacuna Coil und einer Prise von My dying Bride´s "Like gods of the sun". Als besonderer Pluspunkt sticht dabei die bezaubernde Stimme von Sängerin Sara heraus. ...Ansonsten liegt das Debüt des Sextetts weit über dem Durchschnitt der meisten Eigenproduktionen... [Soulsister]
Internetmagazin Metal-Inside:
...Rockige Gitarrenriffs, pumpende Basslinien und auf jeden Fall sehr groovige Drums treffen auf dezente Keyboards, fast schon deathige Grunts von Sänger Ali, der aber nicht selten auch durch cleane Parts zu überzeugen weiß, und den bezaubernden Gesang von Tastenfrau Sara. Gerade die im Duett gesungenen Gesangslinien der beiden sind auf jeden Fall eine runde Sache und bringen eine ungeheuer romantische Seite in die Musik, ohne jedoch auch nur zu einer Sekunde kitschig oder aufgesetzt zu wirken. ...entwickelt die Band durch ihren Sinn für eingängige Melodien und flüssige Arrangements eine völlig eigene Note. ... [CS]
Internetmagazin Vampster.com:
...Die Stärken Tharsys liegen im Gesang, Sänger Ali zeigt sich wandlungsfähig und überzeugt mit Growls genauso wie mit klaren Passagen. Doch es kommt noch besser: Sängerin Sara ist Lichtjahre vom Klischee-Gothic-Goldkehlchen entfernt, sie beeindruckt durch ihre natürliche, ungekünstelte und sehr leidenschaftliche Darbietung. Die Duette der beiden sind Garantie für eine Gänsehaut. ...mit der gängigen Tristesse und Pseudo-Düsternis vieler Gothic Metal Bands haben Tharsys nicht das geringste gemein, “Zeitsein†ist einfach nur schön. Schön auf eine eindringliche, anrührende Weise – ohne krampfhaft traurig oder bedeutungschwanger zu sein. Kompliment! [Vampira]
Internetmagazin Internet-Metal:
..bieten Tharsys mehr als gelungene Musik im Stil von Lacuna Coil und vom männlichen Gesang her auch Tiamat ähnlich, mit ausgereiften Sounds und Melodien und sehr gefühlvoll eingesetzten Vocals... Jeder Song dieser 6 Werke auf Zeitsein ist ein eigenständiges Opus, das einen in Welten der Phantasie und Mystik entführt. Die melodiösen Parts zusammen mit den druckvoll einsetzenden "Explosionen" aller Instrumente schaffen eine gigantische, teils unheimliche, teils melancholische Atmosphäre. ...ein echter Geheimtipp [Daggi]
Internetmagazin Undergroundempire.com:
...der Gesang bringt in jedes Lied erstaunliche Dimensionen hinein. ... Man glaubt der Truppe problemlos, daß sie es als wichtig erachten, beim Gesang die größtmögliche Vielfalt anzubieten. Ganz abgesehen davon ist die CD ein wirklich gelungenes Teil, das man weiterempfehlen kann. [Stefan Glas] |
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Additional Info
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Location
Arnsberg, NRW - Germany |
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