Music Style independent pop

Artist History band-bio // es ist die übliche geschichte. zwei musiker der coolen hamburger musikszene treffen sich in einer coolen hamburger bar auf st. pauli und wollen noch coolere musik machen. was daraus geworden ist: große musik von zwei eigentlich gar nicht coolen jungs. schauplatz mandarin-bar: im november 2000 treffen sich frank und mark in dem ehemaligen china-restaurant auf ein paar kühle gin-tonics. im longdrink-rausch gestehen sich die beiden, dass man nach langer leidensphase – mark und pornomat hatten sich getrennt; frank und seine freundin auch – wieder mit dem gedanken liebäugele, in einer band zu spielen. warum nicht zusammen? was nach einer so typisch klingenden bandgründung folgte, ist gar nicht mehr typisch: sie entschließen sich, nicht nach mitmusikern zu suchen, sondern erstmal ideen zusammenzutragen, dem kreativ-fluss freien lauf zu lassen und sich als duo zu versuchen. aus marks indiependent-kompositionen und franks unverwechselbarer stimme entsteht ein – von sanften melodien getragener – indiepop, der melancholisch, aber nie depressiv um die ecke lugt. wer will, mag britpop-einflüsse entdecken, die frank während seiner zeit in london prägten. seine texte entstehen aus dem alltags-tohuwabohu. „don‘t say sorry!, say fuck off. it‘s easier“, rief ein obdachloser frank in großbritanniens metropole nach, und ist nun eine zeile in „joy of life“. ein anderer meinte: „was soll sein? i make my day!“ die ersten basshead-demos entstehen im märz 2001 „first“ und im september 2001 „second“ im eigenen homestudio. aber wie das material live umsetzen? die pragmatische antwort: musiker suchen und finden. für die ersten gigs 2002 werden basshead von katie freudenschuß (keyboards), achim köllner (gitarre) und jens carstens (schlagzeug) begleitet.

Group Members frank lemloh mark kienast

Instruments gesang, bass

Location Hamburg, Hamburg - Germany

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