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Artist description
Irony of Fate - BandinfoIn der Tradition niederrheinischer Melancholie zerren die vier jungen Herren an ihren Instrumenten und musizieren in verträumter Schrägheit. Inspiriert durch den rheinischen Frühnebel wird dabei die Brücke geschlagen zwischen rockigen Klängen und düsteren Atmosphären.Nach einiger Zeit voller musikalischer Ergüsse, zerrissener Bass- und Gitarrensaiten sowie etlichen gegerbten Fellen, gerissener Becken und zerbrochener Sticks wurde im September 1997 das erste Demo "Mindjourney" im behaglichen Studioambiente erschaffen.Die Stücke fanden bei den verschiedenen Konzerten regen Anklang. Hier seien nur das Halderner Open Air (mit Heather Nova, Guano Apes, etc.) und das Huntenpop 1999 (mit den Walkabouts, Anathema, etc.) zu nennen, wo Irony of Fate es schaffte, das Publikum in seinen Bann zu ziehen.Seit August 1999 ist die Arbeit an der neuen CD "Silence" abgeschlossen und dasErgebnis zeigt eine erhebliche Weiterentwicklung ihres Gothic-Rocks im Vergleich zu "Mindjourney". Dies läßt sich vor allem durch den Zuspruch der Medien bzw. der Zuschauer der Konzerte bestätigen.Ende Oktober 1999 wurde "Silence" im Eins Live Heimatkult mit dem Lied "Church of Decay" vorgestellt und in der Dez. 1999 / Jan. 2000 Ausgabe des bundesweitenFachmagazines Sonic Seducer wurde das Werk als absoluter Demotip dargestellt. (siehe Pressespiegel) Es folgten weitere sehr gute Rezensionen der CD in diversenen Magazinen (z.B. in der Westzeit). Auch durch die Präsenz auf verschiedenen Szene-Samplern werden sich die vier Herren sicher noch einen Namen machen.Im Juli 2000 sind Irony of Fate erneut ins Studio gegangen, um ihr neues Songmaterial für eine neue CD einzuspielen, die voraussichtlich am Jahresende fertiggestellt sein wird. |
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Music Style
^Gothicrock |
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Musical Influences
Fields of the Nephilim, The Mission, Ministry |
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Similar Artists
Moonspell, Sisters of Mercy, The Mission |
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Group Members
Irony of Fate sind:Christian Giesen: Gitarre, Gesang, KeyboardOliver Speckmann: Schlagzeug, SoundeffekteCarsten Nas: Gesang, Gitarre, KeyboardMarkus Tenhagen: Bass, Keyboard |
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Instruments
Guitar (2), Bass, Drums, Voice (2) |
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Albums
2000 - Looted Dreams / 1998 - Silence / 1997 - Mindjourney |
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Press Reviews
- Amtlicher, ausgefeilter Rock mit leichtem Gothic-Einschlag. "Plastic Sun" erinnert passagenweise auf wunderbare Art und Weise an The Cure, aber auch Fields of the Nephilim, The Mission oder Ministry haben Irony of Fate beeinflusst. Hier waren gute Songwriter am Werk, die Musiker können ausgezeichnet mit ihren Instrumenten umgehen, und an der Produktion gibt es auch nichts zu meckern. Klasse! - Fleißig ist die Gothic-Rock Formation “IRONY OF FATE”. Ihre neue CD “Looted Dreams” ist eine runde Produktion, die mit “Plastic Sun” und “Waiting Dawn” zwei hitverdächtige Stücke beinhaltet. Die Formation ist zwar ihrem Gothic-Rock treu geblieben, doch lassen sich musikalische Experimente verbindend mit neuen Stilrichtungen erkennen. Ein satter Sound erwartet die Hörer von “Looted Dreams”. Gleich die erste Nummer “Plastic Sun”zieht ihn in die CD. Das gitarrenlastige Stück wird vorangetrieben durch die unglaublich schnellen Schlagzeugvariationen von Oliver Speckmann. Anders als bei der ersten CD “Silence” versuchen die vier “Düsterrocker” jetzt auch noch mehr technische Möglichkeiten auszuschöpfen, so etwa beim Stück “Winterday” - dem wohl noch am ehesten dem Attribut “Gothic-Rock” nahekommenden Lied. Im Mittelpunkt der CD steht ein Zusammenspiel von Gitarre, Bass und Schlagzeug. Wie gefühlvoll sie damit umgehen können, beweist die Nummer “Waiting Dawn. - Um beim Sonic Seducer als Demotip unterzukommen, muß eine Band ganz schön was auf dem Kasten haben. Irony of Fate haben. Außerdem war das Quartett in der Zwischenzeit nicht müßig, sondern hat sich ins Zeug gelegt. Schließlich können nicht viele Bands ein Radiofeature bei Eins Live aufweisen. Mit traditionellem Goth Rock ziehen IOF den Hörer in ihren Bann. |
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Additional Info
Looted Dreams kostet 20.- Dm zzgl 4.- DM Porto und Verpackung |
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Location
Rees, Nordrhein-Westfalen - Germany |
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